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Das Buch der Geister > Drittes Buch – Moralische Gesetze > KAPITEL III – II. Das Gesetz der Arbeit > Notwendigkeit der Arbeit > 676
676. Warum ist die Arbeit dem Menschen auferlegt?
„Sie ist eine Folge seiner leiblichen Natur. Sie ist eine Sühne und gleichzeitig ein Mittel, seine Intelligenz zu vervollkommnen. Ohne Arbeit verbliebe der Mensch in der Kindheit seiner Intelligenz. Darum verdankt er Nahrung, Sicherheit, Wohlsein nur seiner Arbeit und seiner Tätigkeit. Dem, der leiblich zu schwach ist, gab Gott dafür Intelligenz, aber auch sie ist Arbeit.“
„Sie ist eine Folge seiner leiblichen Natur. Sie ist eine Sühne und gleichzeitig ein Mittel, seine Intelligenz zu vervollkommnen. Ohne Arbeit verbliebe der Mensch in der Kindheit seiner Intelligenz. Darum verdankt er Nahrung, Sicherheit, Wohlsein nur seiner Arbeit und seiner Tätigkeit. Dem, der leiblich zu schwach ist, gab Gott dafür Intelligenz, aber auch sie ist Arbeit.“