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Das Buch der Geister > Zweites Buch – Welt der Geister > KAPITEL IX – Einwirkungen der Geister auf die leibliche Welt > Schutzengel; Schutzgeister, Sympathische oder familiäre Geister > 501
501. Warum bleibt die Wirkung der Geister auf unser Dasein verborgen und warum tun sie es nicht in offenkundiger Weise, wenn sie uns beschützen?
„Würdet ihr mit deren Unterstützung rechnen, so würdet ihr nicht aus euch selbst handeln und euer Geist schritte nicht fort. Hierzu bedarf er der Erfahrung und oft ist es notwendig, dass er sie auf seine eigenen Kosten macht. Er muss seine Kräfte üben, sonst wäre er gleich einem Kind, das man nicht gehen lehrt. Die Wirksamkeit der Geister, die euch wohlwollen, ist immer so eingerichtet, dass euch euer freier Wille bleibt. Sonst hättet ihr keine Verantwortlichkeit, ihr würdet nicht auf dem Weg der euch zu Gott führen soll fortschreiten. Der Mensch, der seinen Rückhalt nicht sehen kann, stützt sich auf die eigene Kraft, dennoch wacht sein Schutzgeist über ihm und ruft ihm von Zeit zu Zeit zu, sich vor Gefahren zu hüten.“
„Würdet ihr mit deren Unterstützung rechnen, so würdet ihr nicht aus euch selbst handeln und euer Geist schritte nicht fort. Hierzu bedarf er der Erfahrung und oft ist es notwendig, dass er sie auf seine eigenen Kosten macht. Er muss seine Kräfte üben, sonst wäre er gleich einem Kind, das man nicht gehen lehrt. Die Wirksamkeit der Geister, die euch wohlwollen, ist immer so eingerichtet, dass euch euer freier Wille bleibt. Sonst hättet ihr keine Verantwortlichkeit, ihr würdet nicht auf dem Weg der euch zu Gott führen soll fortschreiten. Der Mensch, der seinen Rückhalt nicht sehen kann, stützt sich auf die eigene Kraft, dennoch wacht sein Schutzgeist über ihm und ruft ihm von Zeit zu Zeit zu, sich vor Gefahren zu hüten.“