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Das Buch der Geister > Zweites Buch – Welt der Geister > KAPITEL VII – Rückkehr ins leibliche Leben > Moralische und intellektuelle Fähigkeiten > 361
361. Woher kommen dem Menschen seine guten und schlechten moralischen Eigenschaften?
„Es sind die des in ihn inkarnierten Geistes. Je reiner dieser Geist ist, desto mehr fühlt sich der Mensch zum Guten angetrieben.“
361a. Daraus scheint hervorzugehen, dass der gute Mensch die Inkarnation eines guten Geistes und der lasterhafte die eines bösen Geistes ist?
„Ja; aber sage lieber, es sei ein unvollkommener Geist, sonst könnte man an stets böse bleibende Geister, an sogenannte Dämonen glauben.“
„Es sind die des in ihn inkarnierten Geistes. Je reiner dieser Geist ist, desto mehr fühlt sich der Mensch zum Guten angetrieben.“
361a. Daraus scheint hervorzugehen, dass der gute Mensch die Inkarnation eines guten Geistes und der lasterhafte die eines bösen Geistes ist?
„Ja; aber sage lieber, es sei ein unvollkommener Geist, sonst könnte man an stets böse bleibende Geister, an sogenannte Dämonen glauben.“